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Für Dich!

„Der Sinn des Lebens wäre spannend –
wenn ich nur wüsste, wovon er handeln würde…“

Kristina wird seit ihrer Kindheit von Depressionen und unheimlichen Erscheinungen geplagt,die sie sich nicht erklären kann.
Sie flüchtet sich in den Okkultismus, Spiritismus und probiert viele Lebensweisheiten aus. Aber all die vermeintlichen Antworten können nicht den Frieden in ihr Herz bringen, den sie sich so sehnlichst wünscht. Als ihre seelische Not immer größere Ausmaße annimmt, beschließt sie sich das Leben ein für allemal zu nehmen und genau in diesem Augenblick passiert etwas, wovon sie niemals zu träumen gewagt hätte…

Es geht mir darum, meine Lebensgeschichte allen zu erzählen, die sich dafür interessieren, denn die Gnade des Herrn Jesus Christus war unglaublich und ich bin ihm für seine Rettung auf ewig dankbar.

Deshalb lautet der Titel auch „Für Dich!“ – denn ich habe es für alle geschrieben, die sich die Frage stellen, ob es tatsächlich Gott und ein Leben nach dem Tod gibt und wie man eine persönliche Beziehung zu dem Schöpfer der Welt herstellen kann.

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  • Worum geht es in dem Buch?

Es geht um den Zeitpunkt der Entrückung der Gemeinde, bis zur Wiederkunft von Jesus Christus. 7 Jahre, die in drei Büchern aufgeteilt werden. Dabei wird Europa eine große Rolle spielen, aber auch der Nahe Osten bildet einen wichtigen Punkt.

Ich bin von der Endzeit fasziniert und stelle mir vor, wie die Welt reagiert, wenn plötzlich Millionen von Menschen auf einmal verschwunden sind. Wie gehen die Regierungen damit um? Gibt es Unruhen? Bricht unser modernes System zusammen? Was geschieht mit der Welt nach so einem Ereignis?

  • Wer ist die Hauptperson im Buch?

Mark ist 21 Jahre alt und studiert Soziologie, als seine Eltern verschwinden. Eigentlich hatte er vorgehabt, in eine WG zu ziehen, aber jetzt sitzt er im Haus seiner Eltern und begreift nicht, was geschehen ist. Er hat Angst, ist verzweifelt und versucht eine Antwort für all das zu finden.

Die Welt ist schockiert, aber nach einigen Wochen der Trauer stellt sich langsam für viele der Alltag wieder ein. Außer für diejenigen, die Angehörige verloren haben. Auf der Suche nach einer Antwort findet Mark einen Brief, den seine Eltern geschrieben haben. Als er diesen liest, ist er verwirrt von dessen Inhalt.

Seine Eltern beschreiben darin die kommenden sieben Jahre für die Welt und dass Gott für das Verschwinden der Menschen verantwortlich ist. Auf Angst und Verzweiflung folgt Marks Wut auf den für ihn unbekannten Gott. Auf seiner Suche nach der Wahrheit lernt er Menschen kennen, die auch Angehörige verloren haben. Das schweißt zusammen.

Mark ist ein liebenswerter Typ. Ein bisschen unbeholfen und schusselig, aber man muss ihn einfach gern haben. Im weiteren Verlauf der Geschichte wird er erwachsener und reifer. Das ist auch kein Wunder bei dem, was er erlebt und erleben wird.

  • Warum lautet der Titel „Das Zeichen des Drachen“?

Im ersten Band bricht Deutschland und Europa zusammen. Ein Mensch, der Zeichen und Wunder in Israel wirkt, verzaubert die Welt. Ein anderer aufstrebender Politiker ergreift die Macht in Deutschland. Beide arbeiten Hand in Hand und führen Europa in die Finsternis.

Der Drache ist das Zeichen des Satans. Er gibt dem falschen Propheten (dem Antichristen) und dem Diktator von Europa seine Macht. Die Massen der Bevölkerung werden von dem „starken Mann“ verzaubert und akzeptieren, dass mehr und mehr Freiheiten der Bürger eingeschränkt werden.

  • Welche Leserschaft spricht das Buch an?

Ich wollte nicht nur ein Buch für bekennende Christen schreiben, sondern auch Menschen ansprechen, die einfach nur eine gute Geschichte lesen wollen. Das ist ein Balanceakt und ganz sicher wird es für Einige zuviel „Christenzeugs“ geben und für andere zuviele weltliche Dinge. Ich kann nicht jeden zufrieden stellen. Gerade zu Beginn des Buches wird Mark viele kritische Gedanken für Gott und die Christen haben.

Ich habe mich daran erinnert, wie ich damals reagiert habe, als meine Mutter sich zu Jesus bekehrt hat. Mark befindet sich außerdem in einer Ausnahmesituation. Seine Eltern sind weg und er muss plötzlich alleine im Leben zurechtkommen. Der Leser soll mit ihm mitfühlen und Mark auf seinen Lebensweg begleiten. Und dafür muss man kein Christ sein.

  • Hat das Buch einen besonderen Schreibstil?

Es ist in Tagebuchform verfasst.

Ich wollte, dass Mark die „Feder“ führt. Alles was er erlebt und durchmacht, bekommt man als Leser hautnah mit. Ein Nachteil des Tagebuches ist, dass manche Dinge eindimensional erscheinen. Mark weiß schließlich nicht, was andere Menschen denken.

Er kann nur seine Sicht der Welt beschreiben. Die große Stärke, die ein Tagebuch besitzt, ist, dass die Gedanken und Gefühle eine große Rolle spielen. Und keine Bange, auch wenn nur eine Person das Tagebuch schreibt – langweilig ist es ganz und gar nicht!