Wie empfinde ich Freude in dieser furchtbaren Zeit?

Wie empfinde ich Freude in dieser furchtbaren Zeit?

Manchmal fehlen auch mir die Worte. Ich ringe dann mit mir. Soll ich sagen, was ich denke, oder schweigen? Wenn man mir eh nicht zuhört, soll ich es lassen? Ich war nie jemand, der gerne diskutiert hat. Ich sehe darin oft keinen Zugewinn. Manche besitzen offenbar die geheime Gabe des Diskutierens und können sich in noch so jede Unterhaltung hineinstürzen. Aber ich habe auch schon Menschen erlebt, die fest an etwas geglaubt haben und nach vielem diskutieren, plötzlich ihr Glaube ins Wanken geriet. Denn manchmal gibt es einen ebenbürtigen Menschen, der genau so artikuliert sich äußern kann, wie man selbst. Das ist eine Gefahr. Und wir leben in der letzten Zeit. Kurz bevor die Trübsalszeit beginnt. Wir erleben, wie die Gesellschaft radikal umgebaut wird, in eine emotionslose und empathielose homogene Masse, die gehorcht und nicht mehr selbst denkt. Wie kann ich in so einer Zeit noch Freude empfinden?

Geht das überhaupt?

Ich habe versucht, als ich erkannte, dass das hier das kommende antichristliche Weltreich ist, meine Geschwister zu warnen. Ich stieß auf taube Ohren. Doch der Herr schenkte mir Frieden über die Situation. Und er gab mir neue Geschwister an die Hand, die ich sehr sehr schätze. Ja, die Freundschaft, nach der ich mich immer gesehnt habe, die darf ich jetzt endlich genießen. Die betreffende Person weiß, wer damit gemeint ist :).

Freude im Sturm empfinden – geht nur mit Gottes Hilfe!

Nicht nur durch die Gesellschaft, sondern auch durch die Christenheit zieht sich ein großer Riss. Die Mehrheit glaubt, dass wenn sie sich impfen lässt, sie bald wieder ihr altes Leben leben können. Und nur wenige weltweit wissen die Wahrheit. Fakt ist, dass unsere alte Normalität vorbei ist. Und mir als Mensch mit einer Impfung zu drohen, dass ich erst dann wieder meine Grundrechte (umbenannt in „Privilegien“) zurück bekomme, ist gelinde gesagt, eine Frechheit und zeigt, dass diese Impfung im Kern satanisch ist und dass sie nicht dazu entwickelt wurde, um die Menschen zu schützen.

Doch in all dem behütet mich der Herr. Er umgibt mich. Leitet mich. Führt mich. Und ich weiß nicht, in welche Bedrängnisse wir noch geraten werden. Wenn ich an die Geschwister in den islamischen Ländern denke, an meine chinesischen, nordkoreanischen Geschwister… wir hatten es in der westlichen Welt lange Zeit gut. Vielleicht zu gut.

Ich bin am überlegen, nochmal ein eigenes Video zum Thema Christenverfolgung zu machen. Denn Verfolgung beginnt nicht erst, wenn die Gemeinde vom Mob angezündet wird. Sie beginnt langsam, schleichend. Und der Feind hat es bereits vollbracht, dass die Gemeinden zu Hochsicherheitstrakten umgestaltet wurden, wo jeglicher Gemeinschaftssinn abgetötet wurde. Aber die meisten Geschwister erkennen das nicht. Warum nicht? Glauben sie wirklich, dass all diese Maßnahmen dazu dienen, die Menschen zu schützen? Was ist mit dem Leid, den die Lockdowns verursachen? Den Unternehmen, die jetzt pleite gehen? Den Alten im Pflegeheim, die weggesperrt sind und niemanden sehen dürfen und mehrmals pro Woche zwangsgetestet werden? Einige werden auch zwangsgeimpft. Und nicht wenige sterben danach sofort. Aber es darf ja nicht sein, was nicht sein darf.

Der Herr kommt zur rechten Zeit.

Meine Freude ist im Herrn gegründet. Und weil ich das Bild von letzter Woche so schön fand, wollte ich es hier nochmal euch zeigen. Es drückt für mich alles aus, was ich empfinde. Wir befinden uns noch im dunklen Wald. Doch hinten, ganz hinten am Horizont, da können wir die Sonne erblicken. Der neue Tag bricht an. Und ich weiß, dass der Herr zur rechten Zeit kommen wird.

Wie empfinde ich Freude in dieser furchtbaren Zeit?

Ich schrieb es schonmal und ich glaube immer mehr daran, dass die Ungeimpften eines Tages als Gefährder in Lager gebracht werden. Weil der Impfstoff (davon gehe ich aus) dafür sorgen wird, dass viele Menschen sterben werden. Und damit es nicht auffällt, dass nur Geimpfte sterben, muss man die Ungeimpften wegsperren.

Das Video im Beitrag besagt es eindeutig. „Solange nicht jeder Mensch auf der Welt geimpft ist, wird niemand sicher sein.“ – Klaus Schwab. Das ist eine Ankündigung.

Aber wir können diese Weltzeit nicht ändern, da sie Gottes Wille ist. Meine Freude kommt durch den Alltag, den ich leben darf. Durch die vielen kleinen Gebetserhörungen, die der Herr mir schenkt. Ich erfreue mich wirklich am Alltag. Weil nichts mehr wirklich Alltag ist. Wir leben in einer neuen Normalität, die nicht normal ist. Und unser altes Leben ist vorbei.

Ich warte auf den Herrn und sehne mich nach ihm. Aber bis er mich abberuft, will ich das Evangelium predigen. Solange ich kann. Solange ich lebe.

Kristina