Lieber Leser!
So langsam komme ich mir wie ein ständiger Wiederholer vor. Denn auch in dieser Woche sind Dinge geschehen, über die ich nur den Kopf schütteln kann. Vielleicht irre ich mich auch dahingehend, aber mir kommt es so vor, als ob es noch nie soviele Kriege und Krisen auf der Welt gab.
Ich lese eigentlich gerne Zeitungen, aber ich merke immer wieder, wie hilflos ich mich angesichts vieler Ereignisse vorkomme. Darum bin ich so dankbar, dass ich weiß, das Gott alle Fäden in der Hand hält. Die Bibel spricht von einer Zeit, in der die Menschen lieblos gegen sich und andere werden.
Es wird auch viele Unruhen geben und Katastrophen. Doch all das muss geschehen, damit Jesus Christus wiederkommen kann.
Und bei seiner Wiederkunft wird es nur zwei Personengruppen geben.
- Diejenigen, die sich freuen, ihren Retter zu sehen
- Diejenigen, die sich ärgern, weil sie ihren Richter erblicken.
Zu welcher Personengruppe wirst du gehören?
Es wird die Zeit kommen, in der sich jedes Knie vor Jesus Christus beugen wird. Und die, die ihn als ihren Retter angerufen haben, werden froh verkündigen:
Die menschliche Zivilisation wird niemals in der Lage sein, einen weltweiten Frieden zu schaffen. Auch wenn sich manche sehr dafür anstrengen, doch es wird immer Menschen geben, die sich an der Armut und am Krieg von Anderen bereichern wollen.
Das beginnt schon ganz früh im Kindergartenalter. Denn keinem Kind wurde beigebracht, egoistisch zu sein. Das Kind weiß das schon von alleine.
Wenn ich nicht wüsste, dass Gott am Ende dieser Zeit gerecht richten wird, dann würde ich jetzt wirklich verzweifelt sein. All die schrecklichen Nachrichten in den Zeitungen wollen mich regelrecht überrollen. Aber ich vertraue auf meinen Herrn, denn er hat mit seinem Blut für mich am Kreuz bezahlt!
Diese Weltzeit der Kriege wird nicht ewig so weitergehen, Jesus kommt eines Tages wieder und wird ein weltweites Friedensreich schaffen, in dem kein Mensch mehr Hunger oder Armut leiden wird.
Wirst du dich dann freuen, wenn er wiederkommt, oder dich ärgern?
Die Gnade des allmächtigen Gottes möge dich leiten.
Kristina Bode