Beantworte die Frage nach der Ewigkeit.

Beantworte die große Frage nach der Ewigkeit
und die kleinen Fragen des Lebens
verlieren an Bedeutung.
– Max Lucado –Beantworte die Frage nach der Ewigkeit.

Der Alltag verschleiert oft unseren Blick auf das wirklich wesentliche. Termine müssen eingehalten, Rechnungen bezahlt, Steuererklärungen eingereicht und Telefonanrufe beantwortet werden. Wie soll man da an die Ewigkeit denken? Dieses mystische etwas, was eh kein Mensch begreifen kann. Der Glaube ist Privatsache, der Gedanke an das ewige sicher ebenso.

Ich finde es schwierig, mit Menschen über Gott zu sprechen, die nicht an ihn glauben. Selbst das Thema was nach dem Tod mit einem geschieht, wird mit einem Schweigen beantwortet – oder mit zuckenden Achseln.

Der Tod ist erst der Anfang von der Ewigkeit

Wir existieren. Das kann niemand leugnen. Und wir werden uns nach diesem Tod nicht auflösen und verschwinden. Gott hat uns geschaffen, damit wir mit ihm im ewigen Himmelreich leben dürfen und später auf der neu geschaffenen Erde.

Doch ohne die Vergebung unserer Sünden können wir keinen Frieden mit unserem Schöpfer schließen. Dabei hat er alles für uns getan. Sogar mehr als das. Was Jesus Christus am Kreuz für mich und für dich vollbracht hat, sprengt jede Vorstellungskraft! Das Problem ist, ich kann das niemandem begreifbar machen oder gar erklären.

Jeder von uns muss selbst Nachforschungen anstellen, in der Bibel lesen und im Gebet Gott bitten, sich zu offenbaren. Wenn ich allerdings die Frage nach dem ewigen Leben in den Aktenordner für Sonstiges abhefte, könnte es sein, dass ich die Wahrheit erst erkenne, wenn es zu spät ist. Nach unserem irdischen Tod können wir uns nicht mehr umentscheiden. Jetzt und hier muss ich nach der Wahrheit suchen.

Ich schreibe dir die Zeilen, damit du nicht verloren gehst! Frag andere Christen, die du kennen lernst und bete zum Herrn, dass er sich dir offenbart. Er wird es tun, wenn du es ehrlich meinst.

Kristina