Das wichtigste am ersten Schritt ist nicht die Weite.

Das wichtigste am ersten Schritt, ist nicht die Weite.

Gesundheit ist wichtig im Leben, oder? Vielleicht noch eher Geld, Karriere? Wenn ich von letzterem nichts habe, kann ich mir keine guten Ärzte leisten. Und eine „Kur“ auf den Malediven ist sicher angesagter, als zu Hause herumzusitzen.

Heute weiß ich, dass alles nichts nützt, wenn ich keinen Frieden mit Gott geschlossen habe. Am Ende werde ich alles verlieren. Der Lieblingsspruch von meinem nichtgläubigen Vater, lautet: Das letzte Hemd hat keine Taschen. Wie recht er damit hat.

Gehe ich in die falsche Richtung, nützt mir der dynamischste Schritt rein gar nichts. Und da das letzte Hemd keine Taschen besitzt, bringt es mir nichts, in meinem Leben zu denken, dass oben genannte Dinge am wichtigsten für mich sind. Wenn ich mich den ganzen Tag damit beschäftige gesund zu sein, werde ich blind für das, was ich wirklich benötige.

Frieden mit Gott durch Jesus Christus

Nach dem Tod kann ich den Weg nicht mehr wählen, den ich eingeschlagen habe. All mein Streben nach irdischen und vergänglichen Dingen verpufft zu einer Fata Morgana und übrig bleibt die bittere Erkenntnis, dass man sein ganzes Leben lang in die falsche Richtung lief.

Das muss aber nicht sein!

Der Herr hat mich gerettet und er will dich ebenso retten – falls du es nicht schon bist.

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen! – Johannes 3,3 Wir können von allen unseren Sünden erlöst werden. Und das allein durch den Glauben. Kein Zutun meinerseits ist da noch von Nöten. Wie könnte ich auch verlorener Mensch etwas zu meiner Errettung beisteuern? Die Rettung obliegt alleine dem Herrn und das tat er.

Jesus Christus ging an das Kreuz, um für meine Sünden zu sterben. Er trug sie, obwohl er sündlos war und ist. Mensch und Gott zugleich. Ein Wunder, das ich nicht fassen kann. Aber glaube. Ich bete, dass noch möglichst viele Menschen an dieses Wunder ebenso glauben mögen.

Kristina