Denke in stürmischen Zeiten an Gottes Segen!

Fällt es dir auch manchmal schwer, an den Segen Gottes zu denken? Besonders in Zeiten der Sturmes, der Not? Wenn die aufschäumenden Wogen drohen, über unserem Schiff zusammenzubrechen und uns in die Tiefe stürzen?

Denke in stürmischen Zeiten an Gottes Segen!

Doch gerade deswegen möchte ich mir immer wieder von Neuem bewusst werden, wie viel Segen mir der Herr schenkt. Gerade in Zeiten der Not und des Sturmes. Gerade dann wird Er sichtbar und erlebbar, weil Gott denen die Zusage gibt, die ihn als Retter angerufen haben, dass nichts und niemand sie von seiner Liebe trennen kann!

Deswegen sage ich dir – falls du noch keine lebendige Gottesbeziehung hast – kehre um. Kehre um von deinem Weg, denn du gehst auf dem breiten Weg. Auf dem Weg, wo die meisten Menschen gehen und sich nicht bewusst sind, wohin dieser Weg führt.

Die Ewigkeit hat Gott den Menschen ins Herz gelegt

Dabei haben sie in ihrem Inneren eine große Angst vor dem Tod und versuchen alles, um möglichst lange leben zu können. Denn Gott sagt auch, dass wir tief im Inneren von seiner Existenz wissen. Und der Segen Gottes liegt darin, dass wir nichts für unsere Errettung tun können. Jesus Christus hat am Kreuz bereits ALLES vollbracht! Wir dürfen aus Glauben gerettet werden.

Ist das nicht eine wunderbare Gnade?

Ich bin als Mensch gefallen und verloren. Für immer und ewig. Und nichts, was ich tue, kann mich erlösen. Egal, wie sehr ich mich anstrenge. Jede Religion wird mich in die Hölle führen, da sie auf Menschenwerken beruht. Doch das Evangelium sagt uns klar und deutlich, dass der Glaube an das Opfer am Kreuz uns rettet! Gott hat dort am Kreuz die Sünden der Welt getragen, damit wir aus Glauben alleine daran gerettet werden!

Ich wünsche dir wirklich, dass du das erkennst. Die Gnadenzeit läuft ab und niemand kennt den Tag und die Stunde, an dem die Kinder Gottes von der Erde weggenommen werden. Deshalb kehre heute um, wenn du Gottes Stimme in deinem Inneren hörst. Schließe heute Frieden mit deinem Schöpfer.

Morgen könnte es sonst vielleicht zu spät sein.

Kristina