Endlich angekommen – meine Suche war beendet!

Endlich angekommen - meine Suche war beendet!

Als ich zum Glauben kam, hatte ich einen langen Weg der Suche hinter mir.

Ich nenne es auch heute noch die Suche nach dem Sinn des Lebens. Bereits sehr früh in meiner Kindheit stellte ich mir aufgrund einiger schwerer Schicksalsschläge in unserer Familie die Frage nach dem Warum. Außer den obligatorischen Kirchenbesuchen an Weihnachten hatte in meiner Familie mit dem Glauben niemand etwas am Hut.

Dass es einen Gott gab, der für all das Leben auf dieser Erde irgendwie verantwortlich sein musste, zweifelte ich jedoch nie an.

Ich lebte mein Leben mehr schlecht als recht, ging zur Schule, die für mich eher Graus als Freude war und begann nach dem Abitur mit dem Studium der Sozialpädagogik. Ich weiß noch genau, dass in diesem Lebensabschnitt meine intensive Suche nach dem Sinn, dem Glück und letzten Endes nach Gott ihren Anfang nahm.

Für das Studium hatte ich mich nicht aus persönlicher Überzeugung beworben. Wie ich erst später realisierte, wollte ich die Probleme meiner Herkunftsfamilie verstehen. Und meine eigenen Probleme, die daraus entstanden waren, möglichst effizient lösen.

Psychologie wurde zu meinem Lieblingsfach, Lebensratgeber und „Liebe-dich-selbst“-Bücher zu meiner täglichen Abendlektüre. Tief in mir spürte ich, dass sich in all den Jahren meines doch recht kurzen Lebens zuviel angesammelt hatte. Meine Seele war nicht länger in der Lage, das zu ertragen.

Ich war unglücklich.

Heute würde ich sagen, ich litt. Und ich war gewillt, diesem Leid und der Ursache dafür auf den Grund zu gehen.

Ich wollte der Ursache auf den Grund gehen

Neben der theoretischen Analyse durch das Studium, vor allem im Bereich der Psychologie, brannte alles in mir auch nach der ganz praktischen Erfahrung der Selbstanalyse. Ich kam nicht auf die Idee, eine Psychotherapie zu beginnen, nein. Das war mir dann doch zu unspektakulär und theoriebehaftet. Was sollte ich monate- ja gar jahrelang meine Zeit mit endlosen Gesprächen verbringen, die ja doch nur an der Oberfläche kratzten.

Ich wollte das Übel an der Wurzel packen, um so schnell als möglich meinen Problemen auf den Grund zu gehen und die Kehrtwende einleiten zu können.

Ich wollte glücklich sein.

Wer wollte das nicht?

Ich suchte nach allen möglichen praktischen Heilungs- und Therapiemöglichkeiten und landete, wenig verwunderlich, ziemlich schnell in der Esoterik.

Meine erste Erfahrung, in die ich mich voller Neugier stürzte, ähnelte einer Hypnosesitzung in „Tiefenentspannung“. Mein Unterbewusstes „sollte“ mögliche verdrängte und traumatische Erfahrungen an die Oberfläche sprudeln und ich so die Ursache für meine Trauer und mein missglücktes Leben erfahren.

Diese Behandlungen endeten für mich in vagen Vermutungen über prägende frühkindliche Erlebnisse. Ich verspürte starke Angstzustände. Diese suchten mich dann auch noch auf meiner Heimreise im Zug heim.

Trotz allem schien mir dieses Ergebnis keine Warnung, sondern eher ein Hinweis zu sein, dass ich auf dem richtigen Weg war.

Es gab etwas in meinem Leben, das aufgearbeitet werden musste.

Endlich angekommen - meine Suche war beendet!

Ich vermutete, dass die Angst ein Hinweis darauf war, dass ich an der richtigen Stelle begonnen hatte zu graben. Wollte man geheilt werden, musste man all den Schmerz, den man so großzügig verdrängt hatte, noch einmal anschauen und durchleben.

Erstverschlimmerungen in Form von Ängsten und Depressionen schienen vollkommen berechtigt.

Während ich also weiterhin nach Heilung suchte, stieß ich auf die schamanische Heilkunst. Ich war überzeugt von ihrer Wirksamkeit, denn alles beruhte dort auf der Lehre der Indianer und der Natur.

Wie konnte so etwas schlecht und schlicht nicht richtig sein?

Ich begann eine Ausbildung im Schamanismus, besuchte anschließend Hypnose- und Rückführungskurse, ließ mir von den dort teilnehmenden Damen in geselliger Runde sicherheitshalber noch die Karten legen und legte sie mir schließlich auch selbst.

Anschließend besuchte ich einen Kurs zu medialer Kommunikation mit Verstorbenen und Engeln. Ich lernte wie man Channelings mit der geistigen Welt ordnungsgemäß durchführt und begab mich am Ende in die Hände der Heilerin. Sie hatte all diese Kurse geleitet und wollte nun meine tiefsitzenden seelischen Wunden mit Hilfe einer von den Engeln übermittelten Transformationstherapie heilen.

Plötzlich brach sie die Sitzung völlig abrupt ab. Sie war krank und warf mir vor, dass mich das nicht interessiere. Dabei wendete sie so viel Kraft auf, mich zu heilen. Ich war baff und verstand überhaupt nicht, warum sie so böse auf mich wurde. Mit Beschimpfungen komplimentierte sie mich aus dem Haus. Ich sollte die „Therapiemethode“ zu Hause alleine durchführen.

Die Angst in mir wurde übermächtig

Dieses Mal trat ich meinen vierstündigen Heimweg im Auto mit starken Panikschüben an. Zuhause übermannte mich die Angst und mein Körper gab auf. Ich wurde ohnmächtig.

Dieses Erlebnis schockierte mich zutiefst.

Ich war nicht nur seelisch, sondern auch körperlich am Ende.

Während all der Erfahrungen, die sich über etwa drei Jahre erstreckten, erging es mir keinen Deut besser.

Im Gegenteil.

Die sogenannten „Heiler“ hatten zwar meine unglücklichen Erinnerungen aus der Kindheit angerührt, aber nie geheilt. Und nun kamen noch starke Depressionen, Angst- und Erschöpfungszustände hinzu! Mein Körper erkrankte immer häufiger an Angina und Infektionen, die nicht ausheilten.

Meine Kräfte schwanden zusehends. Obwohl ich nur noch schlief und mein Bett kaum noch verlassen konnte, regenerierte sich mein Körper nicht.

Ich kündigte meinen damaligen Job und suchte das erste Mal meine Hausärztin auf, die mich sofort krank schrieb und mir eine Rehamaßnahme empfahl. Ich weiß noch, dass ich damals auf einen kurzen Spaziergang nach draußen ging. Währenddessen recherchierte ich mit meinem Handy erneut nach möglichen Heilungsalternativen im Internet.

Es konnte doch nicht möglich sein, dass mir nichts und niemand wirklich helfen konnte.

Was ich diesmal fand, war jedoch etwas gänzlich Unerwartetes. Ich stieß auf eine Homepage mit dem Namen „Vorsicht Lichtarbeit“ und entdeckte dort das erste Mal in meinem Leben eine Antwort auf all mein Suchen, die mein Leben verändern sollte.

Jeder einzelne von all den Menschen, die auf dieser Homepage ihre Erfahrungen teilten, hatten ähnliche, wenn nicht gar gleiche Erlebnisse in der Esoterik durchlebt. Doch der Unterschied zu allen anderen mir bekannten „Gleichgesinnten“ war nicht, dass diese hier voller Euphorie und Inbrunst davon berichteten. Nein, sie warnten vor den Auswirkungen dieser Szene. Und nicht nur das – sie predigten voller Überzeugung die einzige Lösung und den einzig wahren Ausweg: Jesus Christus.

Das Wort Gottes bringt mein Weltbild ins Wanken

Ich verstand die Welt nicht mehr und war vollkommen beklommen und verwirrt über das, was sich auf dieser Internetseite abspielte. Ich hatte soviel über Heilungswege und die „geistige Welt“ gelernt.

Wie konnte plötzlich Jesus Christus der Heilsbringer sein?

Warum ausgerechnet er? Was hatte er mit all den Dingen zu tun, die ich erlebt hatte?

Jesus Christus, die „Figur“ am Kreuz der Kirchenaltäre meiner Kindheit.

Ich hatte keinen blassen Schimmer, wer er eigentlich war und warum ausgerechnet er plötzlich die Lösung meiner Probleme darstellen sollte.

Skeptisch klickte ich mich durch eine Vielzahl der aufgelisteten Erfahrungsberichte und stieß auf folgende Verse:

5. Mose 18, 9-13: „Wenn du in das Land kommst, das dir der Herr, dein Gott, geben wird, so sollst du nicht lernen, die Greuel dieser Völker zu tun, daß nicht jemand unter dir gefunden werde, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt oder Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt oder Bannungen oder Geisterbeschwörungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt. Denn wer das tut, der ist dem Herrn ein Greuel, und um solcher Greuel willen vertreibt der Herr, dein Gott, die Völker vor dir. Du aber sollst untadelig sein vor dem Herrn, deinem Gott.“

2. Korinther 11, 14: Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich zum Engel des Lichtes.

Von diesen Worten war ich so getroffen, dass binnen einer Sekunde mein gesamtes bisheriges Weltbild auseinanderbrach. Ich hatte geglaubt, dass all die Möglichkeiten der Heilung in dieser Welt von Gott zur Verfügung gestellt waren.

Die Angst vor der Strafe übermannt mich

Endlich angekommen - meine Suche war beendet!

Ich hatte keine Ahnung, dass das, was ich tat und getan hatte, Sünde und dem Bösen zugeordnet war.

Offenbar wusste ich reichlich wenig von Gott. Weder von dem Guten und dem Bösen, dem ich offensichtlich auf den Leim gegangen war. Noch von Jesus und seiner Bedeutung für die Errettung der Menschen.

Die Bibel war mir bisher fremd gewesen. Sie hielt zwar so einige interessante Geschichten der Menschheit parat, spielte jedoch für mich, die in der Abizeit Geschichte erleichtert abgewählt hatte, keinerlei Rolle.

Ich stürzte in eine tiefe Krise voller Angst vor Gott und seiner Strafe.

Große Zweifel übermannten mich. Viele Tage und Nächte verbrachte ich unruhig und voller Panik. Ich wusste nicht, was ich nun eigentlich glauben oder tun sollte.

Da war Gott und er sprach durch sein Wort zu mir. Er gab mir eine klare Richtung vor und wies mich daraufhin, dass ihm die Dinge, die ich auf der Suche nach Heilung und Sinn in allen Varianten ausprobiert hatte, nicht gefielen. Sie verhießen nichts Gutes. Und das musste bedeuten, dass Gott selbst sie für mein Leben nicht vorsah. Dass sie nicht von ihm stammten, wie ich einst geglaubt hatte, sondern dass ER gut war und etwas Besseres für mich im Sinn zu haben schien.

Das, was ich getan hatte, war Gott ein Greuel.

Diese Erkenntnis traf mich so hart, dass ich tagelang nicht wusste, wie ich damit umgehen sollte.

Ein Besuch bei einer Pfarrerin soll Klarheit bringen…

Ich, Alexandra, im Inneren noch immer das kleine und verunsicherte Mädchen, hatte in meinem Leben alles getan um geliebt zu werden. Verzweifelt hatte ich mich an alle Bedingungen der Erwachsenen gehalten, um Kritik und Liebesentzug zu entkommen. Ich hatte mich auf der Suche nach Heilung, Hoffnung und einem Sinn im Leben an Verstorbene, Engel und ein Bild von Gott geklammert, das er nicht war.

Ja, dieses Mädchen wurde plötzlich damit konfrontiert, dass es schlicht und ergreifend erneut versagt hatte.

Ich hatte etwas getan, was GOTT missfiel.

Wenn es schon bei den Menschen so schwer gewesen war, Gefallen zu finden, wie sollte Gott mich dann jemals lieben können? Jetzt, wo ich solch große Schuld auf mich geladen hatte?

Ich war so verwirrt und verzweifelt, dass ich in der folgenden Zeit überall nach Informationen suchte.

Was sollte ich jetzt tun?

Ich entschloss mich, eine Pfarrerin aufzusuchen und ihr von meinen Erlebnissen zu berichten.

Obwohl ihre Antwort für mich erleichternd hätte sein können, stellte sie mich in keinster Weise zufrieden.
Anstatt mir das Wort Gottes zu bestätigen und den Weg zur Umkehr und Buße zu weisen, verwies sie mich darauf, dass Gott mir bestimmt nicht böse sei, nur weil ich so viele Dinge getan und ausprobiert hatte, um Heilung zu finden.

Auf meinen dringenden Wunsch beteten wir gemeinsam, doch auch das beruhigte mich nicht.
Verwirrt wandte ich mich von ihr ab. Ihre Meinung widersprach schlicht dem Wort Gottes, das ich zuvor gelesen und das mich mit voller Wucht bis ins Innerste getroffen hatte.

doch nur Gott konnte den Weg weisen

Ich beschloss also, selbst nach Informationen zu suchen. Ich kramte meine alte Konfirmandenbibel wieder hervor und telefonierte mit einem christlichen Heilpraktiker, der mir all die vielen und in unserer Welt vorzufindenden Heilungsmethoden aus der Sicht der Bibel erklärte. Gemeinsam mit ihm trug ich alles, was ich an esoterischen Praktiken und Methoden ausprobiert und ausgeführt hatte, im Gebet vor Gott und Jesus Christus.

Ich wollte mich so schnell wie möglich von der großen Schuld befreien, die ich auf mich geladen hatte.

Doch alles, was mich umtrieb, war Angst. Angst vor Gott und seiner Strafe, die mich unweigerlich treffen würde.

Obwohl ich nun sicherheitshalber schon einmal einige Gebete (sowohl mit der Pfarrerin als auch mit dem christlichen Heilpraktiker) gesprochen hatte, waren die vielen Informationen, die ich damals erhielt und recherchierte, einfach noch zuviel für mich.

Ich konnte die Wahrheit des Wortes Gottes nicht verstehen. Zu sehr war ich von esoterischem Gedankengut infiltriert.

Ich lernte einen ungläubigen Mann kennen und warf mich voller Elan in eine Beziehung, die mich wunderbar ablenkte und mehr zerstörte als dass sie mir gut tat. Es ging mir schlechter als je zuvor.

Wieder telefonierte ich meine schamanischen Stammheiler an, um mit ihnen den Problemen auf den Grund zu gehen. Doch auch dieses Mal überrollten mich starke Panikschübe.

Ich hatte das Gefühl, das mir etwas gehörig Angst einjagen wollte. Die Erinnerung an das schlimme Erlebnis bei der Heilerin, das mich nahezu traumatisiert hatte, kehrte zurück.

Ich kappte die Verbindung zu den Schamanen.

Genau an diesem Punkt griff Gott erneut ein.

Er führte mich noch einmal auf die besagte Homepage, die vor der Esoterik und ihren Methoden warnte. Wie hatte ich das vergessen können?

Meine Angst weicht einer bedeutenden Erkenntnis:

Eine dunkle Ahnung überkam mich.

Ich wusste einfach, dass das Wort Gottes, das damals und auch jetzt so deutlich zu mir gesprochen hatte, die Wahrheit war.

Ich beschloss, meine Recherche und das Bibellesen wiederaufzunehmen.

Ganz langsam sickerte das Wort Gottes zu mir durch und durchdrang den Nebel und all die Verwirrung, der ich aufgrund der esoterischen Lehre unterlegen war.

Dieses Mal war es nicht die Angst vor dem Zorn Gottes und seiner Strafe, die vorherrschte, sondern eine Erkenntnis, die sich mir erschloss. Ich war dem Bösen (wiederholt) auf den Leim gegangen.

Ich hatte, wenn auch unwissentlich, das getan, was Gott verabscheute. Und dies hatte er mir klar und deutlich gezeigt: Ich hatte gesündigt.

Endlich angekommen - meine Suche war beendet!

Und ich brauchte, wie alle anderen auch, Jesus Christus, der bereits vor über 2000 Jahren für eben diese Sünden am Kreuz von Golgatha gestorben und am dritten Tag von den Toten auferstanden war. Der alle Sünden auf sich genommen und getragen hatte, damit ich von meiner Schuld befreit sein und das Geschenk des ewigen Lebens erhalten durfte.

Was für eine gewaltige Wahrheit! Und was für eine großartige Hoffnung, die darin enthalten war!

Es gab die Möglichkeit der Vergebung! Wir konnten erlöst und gerettet werden. Wir konnten frei sein von aller Schuld durch das Opfer von Jesus Christus am Kreuz!

Johannes 3, 16: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.“

War das nicht letztlich auch die Antwort, nach der ich all die Zeit gesucht hatte?!

Nach Liebe, nach Heilung, nach Befreiung und DEM Sinn des Lebens?!

Gott liebt mich!

Mir wurde unmissverständlich klar, dass ich (ohne es zu wissen), all die Zeit nach Gott gesucht hatte!

Und er hatte sich finden lassen!

Da war er. Gott, der klare Anweisungen gab, der mir den Weg zeigte, den ich gehen sollte. Ich musste nicht mehr suchen. Ich musste nicht mehr kämpfen. Alles durfte ich einfach seiner Führung überlassen.

An diesem Punkt war mir klar: Ich wollte bei ihm sein und nichts würde mich jetzt noch davon abhalten können.

Ich bekehrte mich.

Obwohl ich vor hatte, ein gut geordnetes Übergabegebet zu sprechen, sprudelte plötzlich inklusive meiner Tränen alles aus mir heraus.

Nicht nur meine kürzliche Vergangenheit, sondern auch all das, was sich in den Jahren zuvor angesammelt hatte. Alles woran ich mich erinnerte und wodurch ich Schuld auf mich geladen hatte, jeder Unsinn, jede Lüge, jede falsche Entscheidung, jede noch so beschämende Tat, legte ich im Gebet vor Gott und Jesus Christus und bat um Vergebung.

Auch die Verletzungen meines jungen Lebens, all die Ängste und Enttäuschungen, alle Trauer und alle Wut, gab ich dem Herrn. Und erhielt etwas mir vollkommen Neues – „einen Frieden, den die Welt nicht kennt.“ (Joh.14, 27)

Ich spürte sofort, dass etwas geschehen war.

Gott hatte mein Gebet erhört!

Und ich wusste plötzlich, dass er mich mehr liebte, als ein Mensch dazu je in der Lage sein würde. Dafür konnte ich nichts tun, ja, dafür brauchte ich nichts zu tun. Denn sein Sohn Jesus Christus war bereits für mich und meine Sünden gestorben. Er, der am dritten Tage von den Toten auferstanden ist, hat den Tod überwunden, damit wir im Glauben an ihn und sein Werk das ewige Leben haben.

Für mich war klar, dass meine Suche nun beendet war.

Ich war endlich, endlich angekommen.

Bei Gott fand ich mein Zuhause, bei ihm fand ich Antwort auf meine Fragen. Er war das Ziel all meiner Sehnsüchte nach Liebe, Erlösung und Befreiung. Mit ihm wandelte sich mein Leben grundlegend.

ER IST der Sinn meines Lebens.

Das glaube ich, das weiß ich.

Alexandra