Ewiger Tod oder ewiges Leben, du hast es in der Hand!

Ewiger Tod oder ewiges Leben, du hast es in der Hand!Ich denke, viele Menschen wünschen sich, dass sie nach dem Tod in den Himmel kommen. Vielleicht ist die Vorstellung vom Himmel auch etwas undefinierbares. Ein ferner Wunsch, die Hoffnung, dass nach dem Ableben doch nicht nur das kalte Nichts existiert. Und ich kann dir sagen, es existiert kein Nichts. Stell dir mal vor, wie die Existenz der Welt ohne dein Bewusstsein weitergehen würde? Es gab eine Zeit, bevor man existierte, aber nun ist man da. Und wird auch weiter existieren.

Die Frage, die sich jeder, der Gott als Konstrukt der Knechtschaft ansieht oder als ein mystisches unnahbares Wesen, stellen sollte ist: Willst du bis zu deinem Tod hoffen, dass du in den Himmel kommst oder es nicht lieber wissen?

Nach dem Tod entscheidet sich, wo wir ewig existieren werden!

Ich will hier nicht vom hohen Ross predigen, denn es ging mir genau so, wie diejenigen, die an Gott zweifeln. Ich war einige Jahre ein Atheist, dann dem mystischen zugewandt, beinahe hätte ich mich für den Islam näher interessiert (wobei die Regeln dort mir einfach zu religiös waren) und ich stolperte eine lange Zeit auf der Erde herum, ohne zu wissen, wie ich mich Gott nähern kann.

Es geht ganz einfach.

Durch Jesus Christus!

Jesus Christus ist Mensch und Gott. Er kam auf diese Welt und lebte ein sündloses Leben. Er ging an das Kreuz, um dort die Sünden der Welt zu tragen. Wenn ich erkenne, wer ich als Mensch bin. Nämlich sündig und verloren. Und wenn ich erkenne, wer Jesus ist: Vollkommener Mensch und vollkommener Gott. Wenn ich bekenne, dass Jesus Christus meine Sünden am Kreuz getragen hat, dann bin ich gerettet und von neuem geboren!

Dann bin ich versiegelt mit dem Heiligen Geist und weiß, wohin ich nach dem Tod gehe. Für mich ist der eigene Tod auch nichts mehr, wovon ich Angst habe, sondern ich freue mich auf die kommende Ewigkeit im Himmel beim Herrn. Doch dorthin gelange ich nur über das Kreuz von Jesus Christus.

Es ist der einzige Weg.

Kristina