Grußwort zum Sonntag – 2. Samuel 7,22

Lieber Leser!

Man könnte an der jetzigen Weltzeit verzweifeln. Noch nie gab es so viele Kriege und Krisen auf der Welt. Auch die schrecklichen Geschehnisse in Köln, Hamburg, Stuttgart und in anderen Städten machen mich sprachlos.

Aber was kann man dagegen tun?

Ich bin froh, dass ich weiß, dass Gott alles sieht. Ihm bleibt nichts verborgen! Wer nicht umkehrt, von seinem verkehrten Weg wird eines Tages vor einem Gericht stehen und für alles, was er gedacht, gesagt und getan hat zur Rechenschaft gezogen werden.

Der Herr sieht alles und deshalb kann ich ihm voll und ganz vertrauen, dass er keine Tat ungesühnt lässt. Auch wenn es mir schwer fällt, aber Gott liebt auch die Kriminellen. Er hasst ihre bösen Taten, aber er liebt die Menschen. Und jeder von ihnen hat die Möglichkeit die vollkommene Gnade durch das Blut von Jesus Christus zu erlangen.

Manch ein Ladendieb gab die gestohlene Ware zurück, nachdem er von neuem geboren wurde, durch den Glauben an das Opfer von Jesus Christus. Denn Gott verändert die Herzen derjenigen, die ernsthaft an ihn glauben. Er tut das, damit wir erkennen, dass die Welt ohne seiner baldigen Herrschaft niemals friedlich sein wird. Denn die Welt lehnt Gott und das erlösende Opfer von Jesus ab.

Doch gerade in der jetzigen Zeit sollten einige erkennen, dass sie die Gnade des Herrn umso dringender benötigen. Gott ruft jeden Menschen zu sich.

Es liegt da ganz bei dir, seine Hand zu ergreifen!

Die Gnade des allmächtigen Gottes möge dich leiten.

Kristina Bode