Sehnsucht nach Frieden treibt uns an

Sehnsucht nach Frieden

Nicht nur zur Weihnachtszeit ist der Wunsch der Menschen nach Frieden da. Aber zu dieser Zeit wird die Sehnsucht nach Frieden vermehrt sichtbar. Da gibt es die ganz teuren (und manchmal sehr interessanten) Weihnachtsspots, die diese Sehnsucht interpretieren, Adventskränze auf denen Kerzen in ihrem sanften Licht um die Wette flackern, festliche Straßenbeleuchtung, die jede Stromrechnung in die Höhe schnellen lassen.

All das sehe ich, wenn ich durch die Straßen gehe.

Und ich weiß, dass diese tiefe Sehnsucht von Gott uns gegeben wurde.

Genau so wie, dass wir den Gottesbeweis in der Schöpfung finden, hat Gott uns die Sehnsucht ins Herz gelegt. Die Sehnsucht nach Frieden mit dem Schöpfer.

Aber nicht alle Menschen folgen dieser Sehnsucht bis zum Ende des Weges, der zu Gott führt. Denn auf diesem Weg gibt es viele Versuchungen, die tiefe innere Sehnsucht zum Schweigen zu bringen. Wer gut verdient, hat es z.b. leicht, sich mit materiellen Dingen zu beschäftigen. Jedes Jahr gibt es neue Iphones, neue Computer, neue Technik und Gadgets, die uns vorgaukeln, wir müssten sie unbedingt in unserem Haushalt haben, weil sie unersetzlich für unsere Existenz sind.

Dabei gibt es wirklich nur eines, was unersetzlich ist: Frieden mit unserem Schöpfer durch das ewige Opfer durch Jesus Christus!

Ich weiß, dass ich mich darin ständig wiederhole, aber diese Botschaft ist superwichtig! Es gibt nichts wichtigeres auf dieser Welt, als Frieden mit Gott durch das Opfer am Kreuz zu schließen! Darum gedenke ich an Weihnachten gerne die Geburt Jesu Christi. Es ist mir einerlei, ob Jesus nun am 24.12 geboren wurde oder an einem anderen Tag. Ich nutze Weihnachten, um der Geburt von Jesus Christus zu gedenken und das Gott für uns Mensch wurde.

Und ich bete darum, noch vielen Menschen von dem Wunder zu erzählen, dass an einem speziellen Tag begonnen hat. Das Wunder, dass Gott Mensch wurde. Das Wunder, dass Gott sich herab lies und für uns Mensch wurde.

Ich kann mir das nicht ansatzweise vorstellen, wie das ist.

Denn ich bin ein Mensch und nicht Gott!

Sehnsucht nach Frieden

Ich weiß nicht, wie das ist, sündlos und allmächtig zu sein. Denn seit meiner Geburt stand ich auf der anderen Seite, Auf der Seite der Spötter und Lästerer Gottes. Und es hat viele viele Jahre und unzählige Krisen gedauert, bis ich erkennen durfte, dass ich Rettung brauche!

Frieden, ja Frieden wollte ich immer schließen. Doch mein menschen gemachter Friede hielt nur einen Wimpernschlag, so zerbrechlich war er. Auch besserte ich mich nicht zum Guten, obwohl ich es von Herzen wollte.

Es brauchte Jesus in meinem Leben, dass ich erkannte, dass ich verloren bin.

Ich war verloren, aber Gott zeigte mir das Licht am Ende des Tunnels. Als ich erkannte, dass ich Erlösung brauchte und als ich las, was Jesus am Kreuz für mich getan hat, da konnte ich es glauben. Der Friede ist seitdem in meinem Herzen. Auch wenn nicht jeder Tag eitel Sonnenschein ist und ich nicht jeden Tag ein Überwinder bin, so weiß ich doch, dass Gott für mich überwunden hat und dass ER es ist, der mich durch all die Stürme sicher leiten wird.

Ich wünsche dir, dass du ebenso erkennst, was Jesus auch für dich getan hat!

Kristina